Erkenntnis- und Empfehlungsbericht des Projekts Re:Match – Relocation via Matching

Re:Match als innovativer Ansatz für die Umverteilung von Schutzsuchenden. Ergebnisse und Empfehlungen für die partizipative Verteilung und Aufnahme in europäischen Kommunen durch algorithmusbasiertes Matching

DATUM Januar 2024
AUTORINNEN Lea Rau (Migration – Communication and Advocacy Officer), Elisa Ertl (Project Coordinator), Katja Wagner (Project Manager)
Durch die Pilotierung von Re:Match wurde erstmalig Relocation von Schutzsuchenden innerhalb der EU durch ein Algorithmus-basiertes Matching-Verfahren umgesetzt. Aus den Erfahrungen zu Programmdesign, Advocacy und Skalierung hat Re:Match konkrete Empfehlungen erarbeitet.
In diesem Report werden für Entscheidungsträger*innen aus Politik, Kommunen und Zivilgesellschaft relevanten Erkenntnisse und Empfehlungen zusammenfasst.

Re:Match blickt zurück auf ein erfolgreiches Jahr, das geprägt war von einer kollaborativen Entwicklung und Pilotierung von Matching-Kriterien und -verfahren. 78 ukrainische Schutzsuchende konnten mittels Algorithmus-basiertem Matching von Polen, einem EU-Außengrenzstaat, mit deutschen Kommunen gematcht und in ihrer Relocation unterstützt werden.

Die erfolgreiche Pilotierung von Re:Match hat das Potenzial von Relocation via Matching verdeutlicht – in technischer, wie in politischer Hinsicht. Basierend auf den Ergebnissen und Erkenntnissen der ersten Projektphase gilt es nun, Re:Match sowohl in der Entwicklung als auch Anwendung weiterzudenken.

 

Re:Match hat im Bereich Relocation via Matching eine einzigartige Expertise erworben und setzt jetzt auf den Ausbau dieses Wissens. Re:Match birgt erhebliches Potenzial für eine gerechtere und effektivere Migrationspolitik in der EU. Relocation via Matching ist das Werkzeug, mit dem politische Zusagen und Verpflichtungen aus internationalen Verträgen auf innovative Weise realisiert werden können.

Re:Match steht hierzu sowohl als Kooperationspartnerin als auch beratend zur Verfügung – in Deutschland wie in anderen EU-Mitgliedstaaten.
Erkenntnis- und Empfehlungsbericht zum BGP Projekt Re:Match - Relocation via Matching Erkenntnisse und Empfehlungen für eine partizipative Verteilung und Aufnahme in europäische Kommunen durch Algorithmus-basiertes Matching. Aus den Erfahrungen zu Programmdesign, Advocacy und Skalierung hat Re:Match konkrete Empfehlungen erarbeitet. In diesem Report, werden für Entscheidungsträger*innen aus Politik, Kommunen und Zivilgesellschaft relevanten Erkenntnisse und Empfehlungen zusammenfasst.
DATUM Januar 2024
AUTORINNEN Lea Rau (Migration – Communication and Advocacy Officer), Elisa Ertl (Project Coordinator), Katja Wagner (Project Manager)
Durch die Pilotierung von Re:Match wurde erstmalig Relocation von Schutzsuchenden innerhalb der EU durch ein Algorithmus-basiertes Matching-Verfahren umgesetzt. Aus den Erfahrungen zu Programmdesign, Advocacy und Skalierung hat Re:Match konkrete Empfehlungen erarbeitet.
In diesem Report werden für Entscheidungsträger*innen aus Politik, Kommunen und Zivilgesellschaft relevanten Erkenntnisse und Empfehlungen zusammenfasst.

Re:Match blickt zurück auf ein erfolgreiches Jahr, das geprägt war von einer kollaborativen Entwicklung und Pilotierung von Matching-Kriterien und -verfahren. 78 ukrainische Schutzsuchende konnten mittels Algorithmus-basiertem Matching von Polen, einem EU-Außengrenzstaat, mit deutschen Kommunen gematcht und in ihrer Relocation unterstützt werden.

Die erfolgreiche Pilotierung von Re:Match hat das Potenzial von Relocation via Matching verdeutlicht – in technischer, wie in politischer Hinsicht. Basierend auf den Ergebnissen und Erkenntnissen der ersten Projektphase gilt es nun, Re:Match sowohl in der Entwicklung als auch Anwendung weiterzudenken.

Re:Match hat im Bereich Relocation via Matching eine einzigartige Expertise erworben und setzt jetzt auf den Ausbau dieses Wissens. Re:Match birgt erhebliches Potenzial für eine gerechtere und effektivere Migrationspolitik in der EU. Relocation via Matching ist das Werkzeug, mit dem politische Zusagen und Verpflichtungen aus internationalen Verträgen auf innovative Weise realisiert werden können.

Re:Match steht hierzu sowohl als Kooperationspartnerin als auch beratend zur Verfügung – in Deutschland wie in anderen EU-Mitgliedstaaten.
Erkenntnis- und Empfehlungsbericht zum BGP Projekt Re:Match - Relocation via Matching Erkenntnisse und Empfehlungen für eine partizipative Verteilung und Aufnahme in europäische Kommunen durch Algorithmus-basiertes Matching. Aus den Erfahrungen zu Programmdesign, Advocacy und Skalierung hat Re:Match konkrete Empfehlungen erarbeitet. In diesem Report, werden für Entscheidungsträger*innen aus Politik, Kommunen und Zivilgesellschaft relevanten Erkenntnisse und Empfehlungen zusammenfasst.
DATUM Januar 2024
AUTORINNEN Lea Rau (Migration – Communication and Advocacy Officer), Elisa Ertl (Project Coordinator), Katja Wagner (Project Manager)
Durch die Pilotierung von Re:Match wurde erstmalig Relocation von Schutzsuchenden innerhalb der EU durch ein Algorithmus-basiertes Matching-Verfahren umgesetzt. Aus den Erfahrungen zu Programmdesign, Advocacy und Skalierung hat Re:Match konkrete Empfehlungen erarbeitet.
In diesem Report werden für Entscheidungsträger*innen aus Politik, Kommunen und Zivilgesellschaft relevanten Erkenntnisse und Empfehlungen zusammenfasst.

Re:Match blickt zurück auf ein erfolgreiches Jahr, das geprägt war von einer kollaborativen Entwicklung und Pilotierung von Matching-Kriterien und -verfahren. 78 ukrainische Schutzsuchende konnten mittels Algorithmus-basiertem Matching von Polen, einem EU-Außengrenzstaat, mit deutschen Kommunen gematcht und in ihrer Relocation unterstützt werden.

Die erfolgreiche Pilotierung von Re:Match hat das Potenzial von Relocation via Matching verdeutlicht – in technischer, wie in politischer Hinsicht. Basierend auf den Ergebnissen und Erkenntnissen der ersten Projektphase gilt es nun, Re:Match sowohl in der Entwicklung als auch Anwendung weiterzudenken.

 

Re:Match hat im Bereich Relocation via Matching eine einzigartige Expertise erworben und setzt jetzt auf den Ausbau dieses Wissens. Re:Match birgt erhebliches Potenzial für eine gerechtere und effektivere Migrationspolitik in der EU. Relocation via Matching ist das Werkzeug, mit dem politische Zusagen und Verpflichtungen aus internationalen Verträgen auf innovative Weise realisiert werden können.

Re:Match steht hierzu sowohl als Kooperationspartnerin als auch beratend zur Verfügung – in Deutschland wie in anderen EU-Mitgliedstaaten.

Die vielversprechenden Erkenntnisse aus der ersten Phase der Evaluierung werden in diesem Erkenntnis- und Empfehlungsbericht sowie im zusätzlichen Evaluationsbericht „Re:Match – Relocation via Matching. Eine Algorithmus-basierte und bedarfsorientierte Lösung für Schutzsuchende und aufnehmende Kommunen.“ präsentiert.